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Neue Saison der Niederösterreich-CARD: 17 neue Ausflugsziele

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NÖ Card 2019 / Foto: © NLK Pfeiffer

Diese Woche wurde das Angebot der neuen NÖ-CARD in Wien präsentiert

„Die kleine Karte für große Abenteuer“ startet am 1. April in die neue Saison und verlockt mit 322 Ausflugsziele wieder dazu, vor allem Niederösterreich zu entdecken.

„Die Niederösterreich-CARD ist ein beständiger Motor für den Ausflugstourismus in Niederösterreich. Heuer gibt es gleich 17 neue Ausflugsziele, die das Angebot noch vielfältiger machen und Interesse für die CARD wecken. Mit der Niederösterreichischen Landesausstellung ‚Welt in Bewegung‘ und der neuen Landesgalerie können sich auch unsere Stammkunden auf neue Highlights freuen. Der Stammkundenanteil liegt nämlich bei beachtlichen 65 Prozent“, sagte Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav am Mittwoch bei der Vorstellung der neuen Saison der Niederösterreich-CARD in Wien.

17 neue Ausflugsziele

Die 17 neuen Ausflugsziele in der Saison 2019/2020 sind im Waldviertel die Modellbahnwelt Schiltern, im Weinviertel Schloss Jedenspeigen, in der Region Donau Niederösterreich die Landesgalerie Niederösterreich in Krems und das Donauschiff „MS Stadt Wien“ in Tulln, im Mostviertel der SKN St. Pölten und das Voralpenbad Hohenberg, in der Region Wiener Alpen die Niederösterreichische Landesausstellung in Wiener Neustadt, das Windrad Lichtenegg, das Freibad Neunkirchen, die Erzherzog Johann Dokumentation in Thernberg und das Museumsdorf Krumbach

Neuzugänge im Wienerwald sind die Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf und der FC Flyeralarm Admira in Maria Enzersdorf, in Wien das MAK, das Museum für angewandte Kunst, und das Haus der Geschichte Österreich, in Oberösterreich Schloss Greinburg in Grein sowie in Salzburg der „fahr(T)raum“, die Ferdinand Porsche Erlebniswelten in Mattsee.

Über 1,1 Millionen Eintritte in letzter Saison

In der Saison 2018/2019 gab es rund 155.660 Niederösterreich-CARD-Inhaber, diese nutzten die Niederösterreich-CARD für über 1,1 Millionen Eintritte. Zu den beliebtesten Freizeitattraktionen zählten dabei u. a. die Schneebergbahn, die Kittenberger Erlebnisgärten, die Rax-Seilbahn, das Wiener Riesenrad, die Schallaburg, „Die Garten Tulln“, das Sole-Felsen-Bad Gmünd, Schloss Hof und der Schlosspark Laxenburg. Auch alle diese Ausflugsziele können natürlich in der neuen Saison wieder bei freiem Eintritt besucht werden.


LH Mikl-Leitner eröffnete die NÖ Landesausstellung 2019

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Eröffnung Landesausstellung 2019 / Foto: © NLK Pfeiffer

Weitere Ehrengäste des Festaktes waren u. a. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, die Botschafterin Kroatiens Vesna Cvjetkovis, Landeshauptmann a. D. Erwin Pröll, Landesrätin Petra Bohuslav, Landesrat Gottfried Waldhäusl, die dritte Präsidentin des Landtags Karin Renner, der Wiener Neustädter Bürgermeister Klaus Schneeberger sowie zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der hohen Geistlichkeit, der öffentlichen Sicherheit, der Wirtschaft, der Kultur, der Wissenschaft und der Medien.

„Diese Stadt ist in Bewegung,
diese Region ist in Bewegung,
ganz Niederösterreich ist in Bewegung.“

Der heutige Eröffnungstag sei „mit sehr viel Emotion verbunden, weil wir alle die bewegte Geschichte dieser Stadt kennen“, sagte die Landeshauptfrau in ihrer Festrede: „Eine Stadt, die nach dem 2. Weltkrieg in Schutt und Asche lag. Eine Stadt, die heute ein pulsierendes und vielfältiges Zentrum einer starken Region ist.“ Wiener Neustadt habe „den breiten Bogen geschafft von einer großen Vergangenheit in eine große Zukunft“, betonte sie: „Die verbindende Klammer zwischen dieser großen Vergangenheit und der großen Zukunft sind Bewegung und Mobilität. Und genau darum soll es auch gehen bei unserer Landesausstellung.“

„Lebendig, bunt und anschaulich“

Die Landeshauptfrau weiters: „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. All das findet sich in unserer Landesausstellung. Sorgfältig und exakt aufbereitet. Lebendig, bunt und anschaulich präsentiert“. Seitens des Landes habe man im Zusammenhang mit der Landesausstellung rund 33 Millionen Euro in der Stadt und in der Region investiert, sagte sie: „Und ich denke, heute sehen wir: Diese Investitionen haben sich gelohnt. Nicht nur für die Landesausstellung 2019, sondern auch für die Zukunft danach.“ So würden die Kasematten nach der Landesausstellung „zu einem Veranstaltungszentrum für die Stadt und die gesamte Region“ werden, in St. Peter an der Sperr werde wieder das Stadtmuseum untergebracht. Abschließend verwies die Landeshauptfrau auch auf die Kooperationspartner wie die Militärakademie und das Neukloster, auf die vielen Projekte in den Gemeinden, auf das im Industrieviertel stattfindende Viertelfestival und auf die Projekte in der Buckligen Welt und im Wechselland, in der Welterberegion Semmering-Rax, im Schneebergland und am Wiener Neustädter Kanal: „Diese Stadt ist in Bewegung, diese Region ist in Bewegung, ganz Niederösterreich ist in Bewegung.“

Kasematten / Foto: Bevk Perovic arhitekti Eröffnung Landesausstellung 2019 / Foto: © NLK Pfeiffer

Eine Stadt in Bewegung

Im Blick auf die Zukunft hob die Landeshauptfrau die Bedeutung Wiener Neustadts als Wirtschaftsstandort mit innovativen Unternehmen, als Bildungsstandort mit der ersten Fachhochschule Österreichs und als Forschungsstandort mit dem „Jahrhundertprojekt“ MedAustron hervor. Und auch für den Gesundheitsstandort Wiener Neustadt habe man vor wenigen Tagen eine wichtige Entscheidung getroffen: „Wir investieren 535 Millionen Euro in das neue Landesklinikum, das größte Investitionsprojekt in der 2. Republik in Niederösterreich nach unserer Landeshauptstadt.“

Bürgermeister Klaus Schneeberger hob im Gespräch mit der Moderatorin der Eröffnung, Barbara Stöckl, das „Miteinander von Stadt, Region, Kooperationspartnern und Bevölkerung“ hervor. Als Beispiele nannte er die Militärakademie und das Neukloster, aber auch die Regionspartner. „Das Herz“ der Landesausstellung seien die Ausstellungsstandorte St. Peter an der Sperr und die Kasematten. Bei St. Peter an der Sperr sei es gelungen, „Museum und öffentlichen Raum zu verbinden“, mit den Kasematten habe man „ein Kleinod“ gehoben, betonte er. Die Landesausstellung sei „eine Trägerrakete für die Stadt und die Region“, zeigte sich Schneeberger überzeugt.

Weiters kamen im Zuge der Eröffnungsfeier die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher sowie der ehemalige Weltraumfahrer Franz Viehböck zum Thema „Mobilität der Zukunft“ zu Wort. Oberzaucher sprach sich dafür aus, mehr Wege zu Fuß zu erledigen: „Mit unserer Muskelkraft tun wir etwas Gutes für das Klima und für uns selber“. Viehböck wiederum gab Ein- und Ausblicke in die Entwicklung der Weltraumfahrt: „Weltraumtourismus ist bereits Realität.“

Faszinierende Ausstellungsstandorte

Die beiden Haupt-Ausstellungsstandorte der Niederösterreichischen Landesausstellung 2019 sind die Kasematten sowie St. Peter an der Sperr. Der Ausstellungsstandort Kasematten – die ehemalige Stadtbefestigung – macht mit multimedialen Projektionen und historischen Bauelementen das Wachsen der Stadtmauern eindrucksvoll sichtbar. Kuriose Geschichten und faszinierende Objekte führen in eine begehbare Welt der Regionen um Wiener Neustadt. Vom beschwerlichen Unterwegs-Sein in der Vormoderne über die Veränderungen durch die Motorisierung bis hin zur Mobilität der Zukunft erzählen Animationen, Installationen, Filme und Objektinszenierungen. Der Ausstellungsstandort St. Peter an der Sperr ist ein ehemaliges Dominikanerinnen-Kloster. Hier wird die Geschichte Wiener Neustadts und seiner Menschen in Beziehung zur Welt gesetzt. Das Wirken von Kaiser Friedrich III. und Maximilian I. rückt ebenso ins Zentrum wie Matthias Corvinus und Ungarn. Besonders die Handelsbeziehungen im industriellen Zentrum der Monarchie werden beleuchtet. Eine eindrucksvolle Rauminstallation im Kirchenschiff von St. Peter an der Sperr lässt bemerkenswerte Menschen aus Wiener Neustadt und der Region erzählen.

Die NÖ Landesausstellung hat ab dem morgigen Samstag, 30. März, bis 10. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Einlass bis 17 Uhr. Eintrittspreise: Erwachsene 11 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren 3,50 Euro, Kinder bis 6 Jahre frei. Familienkarte 20 Euro.

Nähere Informationen: noe-landesausstellung.at.

„Junges Wohnen“: JG Wr. Neustadt & Sektion Jugend starten Petition

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Wiener Neustadt: Junges Wohnen nach dem Modell „5×5“

Junge Wiener NeustädterInnen (mindestens seit 3 Jahren Hauptwohnsitz in Wiener Neustadt) zwischen 18 und 35 Jahren sollen eine Option auf eine kostengünstige Wohnung erhalten.

Das Konzept: einmalig für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren soll eine Wohnung mit einer fixen Miete (Hauptmietzins, Betriebskosten und Umsatzsteuer) von maximal 5 Euro pro Quadratmeter angemietet werden können. Nach Ablauf der 5 Jahre soll jedoch die Wohnung zur Normalmiete weiter bewohnt werden können.

„Hohe Mieten auf der Tagesordnung“

Kim-Herbert Thomann (Bezirksvorsitzender, JG Wiener Neustadt): „Hohe Mieten stehen in Wiener Neustadt auf der Tagesordnung. Trotz der massiven Verbauung, welche in Wiener Neustadt zur Zeit stattfindet, hat man es bis dato noch nicht geschafft leistbaren Wohnraum für die jungen Menschen in unserer Stadt zu schaffen. Damit auch die jungen Wiener NeustädterInnen einen Stück vom Kuchen abbekommen, schlagen wir das Modell 5×5 – Junges Wohnen vor, welches den Schritt zur ersten eigenen Wohnung deutlich erleichtern würde!“

Wohnungen bis zu 60 m²

Dafür sollen Wohnungen mit einer maximalen Nutzfläche von 60 Quadratmetern (plus weitere 10 Quadratmeter pro zusätzlicher Person) Verwendung finden. Das Modell „5×5“ sollen nur jene in Anspruch nehmen können, deren Einkommen 1.400 Euro netto nicht übersteigt; bei zwei Personen soll das maximale monatliche Haushaltseinkommen bei 1.900 Euro netto liegen (zuzüglich 350 Euro netto für jede weitere Person oder jedes weitere Kind).

Weitere Details der Petition an die Stadtregierung finden Sie unter openpetition.eu/!pvxdm.

Margarete Sitz: „Stadt war einmal Sozialhauptstadt“

Margarete Sitz, MSC (Vizebürgermeisterin, Wiener Neustadt & Stadtparteivorsitzende, SPÖ Wiener Neustadt): „Leistbares Wohnen ist mehr denn je Thema in Wiener Neustadt. Die Stadt war einmal Sozialhauptstadt. Sozialer Wohnbau wurde in der Allzeit Getreuen groß geschrieben. Doch das ist Geschichte. Daher ist die Initiative der JG und der Sektion Jugend dringend zu unterstützen. Gerade für junge Menschen sind Mieten von € 600,- aufwärts plus hohe Kautionen unerschwinglich. Dazu kommen hohe Betriebskosten. Wollen wir, dass junge Menschen in der Stadt bleiben muss ihnen ein Angebot gemacht werden!“

Wiener Neustadt: Wirtschaftskammer lädt zu den „Gründertagen“

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Impulsvorträge für Gründer und Startups

Junge Unternehmen benötigen viel Wissen, um ihr Unternehmen erfolgreich führen zu können.

„Wir geben Ihnen neuen Schwung für Ihr Unternehmen mit den Impulsvorträgen des Gründerservice“, verspricht die Wirtschaftskammer Niederösterreich.

Veranstaltungen an 4 Bezirkstellen

Anfang April finden in allen neun österreichischen Bundesländern von der Wirtschaftskammer Österreich organisierte Veranstaltungen statt, die sich speziell an Unternehmensgründer wenden. In Niederösterreich hält das WKO-Gründerservice die „Gründertage 2019“ vom 2. bis 4. April in der Zentrale der NÖ Wirtschaftskammer in St. Pölten sowie in den drei Bezirksstellen Wiener Neustadt, Mödling und Hollabrunn ab.

Gewerbelizenz und Marketing

Am 4. April gibt es Impulsvorträge zu den Themen

  • Die Gewerbelizenz – Die Rechte und Nebenrechte meines Gewerbescheins
  • Neue Kunden gewinnen mit wenig Budget – Wirkungsvolles Marketing für kleine Unternehmen

Zur Teilnahme an den Veranstaltungen ist – unter Angabe des gewünschten Termins – eine Anmeldung per Email oder telefonisch (02742/851-17701) erforderlich.

Gründertage 2019 Wr. Neustadt
03.04.2019, 18:30 Uhr
Hauptplatz 15, Wiener Neustadt

Brand einer Autobatterie bei A2-Auffahrt Wr. Neustadt West

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Brand im Kofferraum / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt

Wiener Neustadt: Autobatterie im Kofferraum fing Feuer

Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Samstag, 30.3. gegen 13:00 Uhr im Kofferraum eines Pkw kurz vor der Auffahrt zur A2 Wr. Neustadt West zu einem Brand.

Sofort wurde die Freiwillige Feuerwehr Wr. Neustadt mit einem Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort beordert. Unter schwerem Atemschutz begannen die Kräfte der Feuerwehr mit der Erkundung. Mit einem Hochdruckrohr wurde der Brand im Kofferraum rasch unter Kontrolle gebracht.

Brand im Kofferraum / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt Sperre der Auffahrt / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt

Autobahn-Auffahrt schwer passierbar

Der Atemschutztrupp räumte aus dem Kofferraum drei Autobatterien. Eine davon dürfte der Auslöser des Brandes gewesen sein. Für die Dauer des Einsatzes war die Auffahrt zur A2 nur erschwert passierbar.

Die Feuerwehr Wiener Neustadt löschte den Brand ab. Nach Freigabe durch die Exekutive wurde das Fahrzeug vom Abschleppdienst entfernt. Nach einer knappen Stunde konnte das Fahrzeug mit seinen sieben Mann Besatzung wieder einrücken.

Schwangere Frau nach Verkehrsunfall im Fahrzeug eingeklemmt

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Verkehrsunfall / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt

Wiener Neustadt: Feuerwehr befreit Schwangere aus Unfallauto

Über den Notruf 122 wurde heute die Freiwillige Feuerwehr Wr. Neustadt durch die Rettungsleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen.

Nach einer Kollision mit einem zweiten Fahrzeug konnte eine Schwangere sich nicht mehr selbst aus dem Fahrzeug befreien. In hervorragender Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz half die Feuerwehr bei der Rettung.

Alarm: „Menschenrettung“

Aus unbekannter Ursache kam es heute (31. März 2019) um die Mittagszeit zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Dabei konnte eine schwangere Frau sich nicht mehr selbst aus dem Fahrzeug befreien. Sofort wurde die Hausmannschaft der Feuerwehr mit dem Vorausrüstfahrzeug und dem schweren Rüstfahrzeug zur Einsatzstelle mit dem Alarmstichwort „Menschenrettung“ entsandt.

Bergung nach Verkehrsunfall / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt Verkehrsunfall / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt

 

Am Einsatzort angekommen konnte durch den Einsatzleiter des Roten Kreuzes an den Einsatzleiter der Feuerwehr gemeldet werden, dass die Person ansprechbar war, durch das Lenkrad aber eingeklemmt war. Die Feuerwehrmitglieder stellten das Lenkrad höher und halfen bei der Befreiung der Frau.

Einsatz nach 18 Minuten abgeschlossen

Nicht einmal 18 Minuten nach der Alarmierung der Feuerwehr konnte die durch das Rote Kreuz ins Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht werden.
Danach versorgte die Feuerwehr die beiden Unfallfahrzeuge, klemmte die Batterien ab und reinigte die Unfallstelle. Nach einer knappen Stunde konnte die Feuerwehr wieder Einrücken.

„Solche Einsätze zeigen die Wichtigkeit der gemeinsamen Übung und wie sehr wir uns mit den anderen Organisationen nahezu blind verstehen können müssen“, so Branddirektor Josef Bugnar. „Die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und der Exekutive war bei diesem Einsatz – wieder einmal – vorbildlich und perfekt auf allen Seiten.“

Neue Show zu Ostern im Freizeitpark Cinema Circus

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Rosa Osterhasen im Cinemacircus / Foto: Cinemacircus

Wiener Neustadt: Cinema Circus auf der Suche nach dem Helden in uns

Die neue Show erzählt eine Geschichte, einen Traum voller Action, Magie, Artistik, Feuer … und mit sehr vielen Seifenblasen.

Magie und Fantasie existiert in den meisten Menschen. Es ist in uns, seit wir klein sind. Dann geht es verloren, manchmal finden wir es wieder, oder vielleicht war es immer da, obwohl es nicht wahrnehmbar ist. Ein Held ist, wer sich mit Unerschrockenheit und Mut einer schweren Aufgabe stellt, eine ungewöhnliche Tat vollbringt, die ihm Bewunderung einbringt und durch sein Verhalten zum Vorbild wird.

Internationale Künstlertruppe

Der spanische Künstler Samuel Penhastro spricht eine Sprache, die keine Worte braucht. Seine Show verbindet Pantomime, Slapstick, Balance und Jonglage. Und das Publikum ist mittendrin. Demenzio ist ein exzentrischer und verrückter Clown, der sein Publikum liebt und es glücklich machen will. Aber alles, was er tut, endet in einer Katastrophe – und gerade das ist es, was ihn so liebenswert macht.

Das Clownduo aus Italien, Robert Visco und Yari Croce wird die Gäste von Jung bis Alt begeistern. Durch die Kombination von Clownerie, Pantomime und Komik sowie Weltklasse Seifenblasenkunst begeistern sie das Publikum. Mit unglaublichen Tricks erschaffen Sie riesige, geformte und farbige Seifenblasen.

Illari aus Spanien, Sänger, Musiker, Luftakrobat, Clown, begeistert mit einer komplett neuen Nummer in der Welt der Superheroes, und präsentiert ein lustiges Männerballett sowie den Osterhasen am Bungeseil. David Salem sorgt fürlustige Einlagen zwischendurch und hat bei jeder Show noch eine besondere Überraschung parat.

Tickets und Termine

Der Ticketvorverkauf findet über oeticket.com statt, weitere Tickets sind in allen Libro und Mediamarkt Filialen, sowie in Raiffeisenbanken, Sparkassen und in größeren Trafiken erhältlich. Resttickets der täglichen Shows (ab 12. April) sind jeweils eine Stunde vor Beginn an der Tageskasse erhältlich.

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Mit dem E-Bus die NÖ Landesausstellung erkunden

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Ecityline Wiener Neustadt / Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller

Wiener Neustadt: der „e-cityliner“ führt die Besucher zu den Hotspots

Am Wochenende war es endlich soweit: die Niederösterreichische Landesausstellung 2019 „Welt in Bewegung“ hat ihre Tore in Wiener Neustadt geöffnet.

Um die verschiedenen Locations der Ausstellung gemütlich „erfahren“ zu können wurde für diesen Zeitraum der sogenannte „e-cityliner“ von der WNSKS ins Leben gerufen. Mit ihm kann man von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen von 9-12 Uhr und 13-18 Uhr um 1 Euro (Kinder 0,5 Euro) zwischen Kasematten, Hauptplatz und dem Museum St. Peter an der Sperr die Stadt und die Landesausstellung erkunden.

Autonom fahrende Busse

Auch der sogenannte „Digibus-Austria“ bekommt noch seinen Auftritt bei der Landesausstellung. Ab Mai bis über die Sommermonate werden an mehreren Tagen pro Woche Demofahrten mit dem autonom fahrenden Bus angeboten. „Dabei geht es uns nicht um eine zusätzliche Touristenattraktion. Wir wollen die Landesausstellung nutzen, um wissenschaftliche Erkenntnisse zur Akzeptanz von selbstfahrenden Fahrzeugen zu sammeln“, erklärt Niederösterreichs Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.

Aufbruchsstimmung in der Stadt

„In den letzten Tagen und Wochen ist rund um die NÖ Landesausstellung eine unglaubliche Aufbruchsstimmung in der gesamten Stadt spürbar. Aus der Anonymität der urbanen Stadt ist ein Miteinander entstanden. Das ist die Basis eines Wiener Neustadt-Bewusstseins, das nicht zuletzt durch diese Landesausstellung entstehen soll. Vor allem aber wird die NÖ Landesausstellung die Trägerrakete für die touristische Positionierung und Entwicklung Wiener Neustadts und der Region sein. Sie ist für Wiener Neustadt eine Jahrhundert-Chance. Ich verspreche, dass wir ein sehr guter Gastgeber sein werden!“, verspricht Wiener Neustadts Bürgermeister Klaus Schneeberger.


Höchste Alarmstufe: Wohnungsbrand in der Porschesiedlung

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Brand in Porschesiedlung / Foto: Presseteam ffwrn.at

Wiener Neustadt: Bürgermeister Schneeberger bedankte sich nach Einsatz

Einen Wohnungsbrand meldeten Anrainer der Porschesiedlung gegen 21:32 Uhr am Montag, 1. April 2019 am Notruf der Feuerwehr. Mehrere Anrufer meldeten einen heftigen Brand und starke Verrauchung und am Notruf waren Kinderschreie im Hintergrund zu hören.

Daher entschied der diensthabende Disponent auf die höchste Alarmstufe zu erhöhen und löste die Sirene im Stadtgebiet aus. Binnen kürzester Zeit rückten mehrere Fahrzeuge zum Einsatzort aus.

Brand im Badezimmer

Aus bislang unbekannter Ursache entstand ein Brand im Badezimmer einer Wohnung in der Porschesiedlung im zweiten Stock. Nachdem der Notruf abgesetzt wurde, versuchte der Wohnungsmieter den Brand mit einem Handfeuerlöscher vom Gang der Wohnhausanlage zu bekämpfen, während seine Frau und die beiden Kinder sich in Sicherheit brachten. Der ersteintreffende Atemschutztrupp setzte einen Rauchvorhang und bekämpfte den Brand mit einem C-Rohr. Der nachfolgende Trupp begann mit der Druckbelüftung der Wohnung nach Absprache mit dem Innenangriff.

Rettung einer Katze / Foto: Presseteam ffwrn.at Brand in Porschesiedlung / Foto: Presseteam ffwrn.at

In der Zwischenzeit trafen Fahrzeug um Fahrzeug der Feuerwehr Wiener Neustadt ein. Die durch die Bezirksalarm- und -warnzentrale Wr. Neustadt ebenfalls alarmierte Exekutive und das Rote Kreuz unterstützten die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Innerhalb weniger Minuten konnte Brandaus gegeben werden.

Wíderspenstige Katze gerettet

In der Brandwohnung wurde durch den Atemschutztrupp noch eine Katze entdeckt. Ehe sie in Sicherheit gebracht werden konnte, hinterließ sie noch Bissspuren auf der Hand ihresRetters. Das verschreckte Tier wurde mit medizinischem Sauerstoff versorgt und in die Tierklinik gebracht. Die verrauchte Wohnung wurde belüftet, der Bezirksbrandermittler der Polizei übernahm die Brandursachenermittlung. Nach Einsatzende wurden die beiden Kinder und die Mutter zur Sicherheit vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht.

Bürgermeister Schneeberger sprach telefonisch über Einsatzleiter Branddirektor Josef Bugnar seinen Dank für den raschen Einsatz aus. „Das Auslösen der höchsten Alarmstufe bedeutet immer eine immense Aufmerksamkeit. Ich bin froh, dass unsere Kameraden auch unter der Woche so engagiert in ihrer Freizeit für Wiener Neustadts Sicherheit sorgen“, so Josef Bugnar. 47 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt konnten mit 11 Fahrzeugen nach einer knappen Stunde wieder einrücken.

Schaulustige führten zum nächsten Einsatz

Die Schaulust führte noch zu einem Nachfolgeeinsatz: Aus dem benachbarten Wohnblock waren Mieter ins Freie gelaufen, um den Einsatz zu beobachten. Dabei fiel die Tür ins Schloss und sie konnten nicht mehr in die Wohnung zurück. Das Logistikfahrzeug musste mit der Nachtbereitschaft nach dem Brandeinsatz ausrücken, um die Türe zu öffnen, da der Herd in der Wohnung eingeschalten war.

Die Messe „Frühling Vital & Genuss“ lockt in die Arena Nova

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Frühling Vital & Genuss 2019 / Foto: © Franz Baldauf

Wiener Neustadt: mit Energie, Vitalität und Genuss in den Frühling

Aktiv, gesund und voller Energie – ganz im Zeichen des Wohlbefindens steht die Arena Nova vom 5. bis 7. April 2019.

Bei der zum 7. Mal stattfindenden „Frühling Vital & Genuss“ präsentieren rund 180 Aussteller alles zum Thema Gesundheit, Genuss und Wohlbefinden. Die Messe hat sich zum exklusiven Forum für Gesundheit, Vitalität, Genuss und Stil entwickelt.

Das umfassende Thema „Gesundheit“ steht in der Halle 1 im Mittelpunkt. Hier informieren nicht nur die vier Landeskliniken der Thermenregion über ihr breites Angebot. Einblicke zur aktiven Gesundheitsvorsorge präsentiert auch die Initiative „Tut Gut“. Besucher erfahren alles darüber, wie sie gesund, genussvoll und zugleich umweltbewusst leben können.

Fitness, Beauty und Kosmetik

Fitness- u. Aktivtipps, Beauty und Kosmetik sowie klassische und neue Heilmethoden sind die Schwerpunkte der 7. Frühling Vital & Genuss. Damit wird diese Messe einmal mehr zu einer Veranstaltung mit unterschiedlichsten Angeboten für die ganze Familie. Im Fokus stehen neue Massagetechniken, Shiatsu, Yoga, und ganz im Sinne von „zurück zur Natur“ informieren VertreterInnen alternativer Heilmethoden über die Vorzüge dieser sanften Richtung.Tipps und Tricks, sowie neue Trends in Sachen Schlafsysteme finden Sie ebenfalls auf dieser Messe. Am Aktivplatz in der Halle 1 finden interessante Vorführungen statt.

Genuss im Frühling

Dass Gesundheit auch eng mit dem Thema Genuss verbunden ist, erleben Besucher in der Halle 4, im „Genussreich“ in eindrucksvoller Weise. Zahlreiche Produzenten und Direktvermarkter von gesunden, regionalen Produkten präsentieren Neuheiten für Genießer und entführen in die Welt der Bio-Feinkost. Über die neuesten Trends der modernen Küche informieren Meister des Faches.

Bio- und Naturprodukte, hausgemachte Mehlspeisen, Öle, Pestos, Chutneys, Chili, Marmeladen oder Fruchtaufstriche und eine Cafélounge runden das kulinarische Angebot ab. Täglich wird Live Kaffee geröstet.

Esoterik und innovative Hanf-Produkte

Sie wollen es genau wissen? Dann riskieren Sie einen Blick in die Sterne, versierte Astrologen unterstützen Sie dabei. Entlocken Sie den Karten deren Geheimnisse. Im Bereich „Esoterik“ in Halle 2 finden Sie außerdem Fachliteratur und Experten vor, die mit Vorträgen in die Welt der Esoterik eintauchen. Ebenso finden sich in Halle 2 innovative Hanf-Produkte, genauer gesagt aus CBD, jener Substanz im Hanf, die – im Gegensatz zu THC – nicht abhängig macht. Viele Studien haben inzwischen gezeigt, das CBD bei chronischen Schmerzen, Depressionen oder Krebserkrankungen hilfreich sein können.

Der Blick von Braco

Das Messe-Team freut sich außerdem, den Besuchern 2019 Braco als Gast bei der Messe Frühling Vital & Genuss anzukündigen: Es locken Begegnungen mit Braco’s Blick live in Person. Alle Begegnungen finden innerhalb der Messe Frühling Vital & Genuss vom 5.-7. April 2019 statt. Tausende Menschen weltweit finden seit 1995 durch Bracos Blick innere Balance und neue Lebensqualität sowie Kraft für Veränderungen. Sein Wirken steht in keiner Verbindung zu einer bestimmten Religion oder Philosophie und findet ausschließlich in Gruppen (18 Jahre+) statt. Die Begegnungen mit Braco sind kein Ersatz für medizinische bzw. ärztliche Hilfe oder Therapien.

Im Zuge der Frühling Vital & Genuss findet in der Arena Nova wieder die Mineralienmesse “Inter-Mineralia“ statt. Mineraliensammler und -Händler präsentieren ihre neuesten Schätze, sowie ausgefallenen Schmuck aus verschiedensten Rohsteinen gefertigt.

7. Frühling Vital & Genuss
5. bis 7. April 2019, Öffnungszeiten: Fr: 14 – 18 Uhr, Sa & So: 10 – 18 Uhr
Arena Nova, Wiener neustadt

Wiener Neustadt: Gasalarm im Zehnerviertel

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Gasalarm im Zehnerviertel / Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt

Freiwillige Feuerwehr rückte umgehend aus – Fehlalarm

Ein vermeintlicher Gasaustritt beschäftigte die Feuerwehr Wiener Neustadt am Dienstagnachmittag.

Die Bewohner eines Einfamilienhauses in der Dr. Richard Fröhlich Gasse in Wiener Neustadt verständigten per Notruf die Feuerwehr, da sie in ihrem Haus Gasgeruch wahrnahmen.

Bewohner meldeten stechenden Gasgeruch

Sofort rückten drei Fahrzeuge der Feuerwehr aus, während von der Bezirksalarm- und Warnzentrale die EVN verständigt wurde. Erste Messungen, welche ein Trupp unter Atemschutz vornahm ergaben jedoch keine erhöhten Werte eines Schadstoffes. Kontrollmessungen durch die hinzugezogene EVN gaben ebenfalls Entwarnung.

Nach kurzer Zeit konnten die Bewohner wieder ins Haus während die Feuerwehr wieder abrückte.

Neuer Obmann des ÖAMTC-ZV – Wiener Neustadt und Umgebung

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Oliver Zirkler folgt nach 15 Jahren Stefan Franye

Am Samstag, 30.03.2019 fand im Landgasthof „Zur Schubertlinde“ in Grünbach die Generalversammlung des ÖAMTC ZV Wiener Neustadt und Umgebung statt.

15 Jahre lang war Hr. Stefan Franye Obmann des ÖAMTC ZV Wiener Neustadt, der Verein feierte bereits am 14. März 2019 sein 70jähriges Bestehen.

Speedway, Verkehrserziehung und Oldtimer

In seine „Amtsperiode“ fallen zahlreichen Speedway EM und WM Prädikatsläufe im Sportstadion von Wiener Neustadt, zwei Indoor Speedway Veranstaltungen in der Arena Nova, unzählige Projekte im Rahmen der schulischen Verkehrserziehung (NÖ Moped,- und Fahrradlandeswettbewerbe ), seit 2009 gibt es im ZV Wiener Neustadt auch eine Sektion „Oldtimer“.

Oliver Zirkler übernimmt Vorsitz

Der neue gewählte Obmann, Ing. Oliver Zirkler, ist schon seit vielen Jahren für die Rennorganisation und das Speedway & Flattrack Trainingsgelände in Eggendorf verantwortlich, er übernimmt ab sofort den Vorsitz des ÖAMTC ZV Wiener Neustadt und Umgebung, bedankt sich bei Stefan Franye für seinen unermüdlichen Einsatz, und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.

Unterstützt wird der neue Obmann von seinem Stellvertreter, Hr. Harald Gruber, seinen weiteren Vorstandsmitgliedern, sowie zahlreichen freiwilligen Funktionären, ohne deren Mitarbeit und Unterstützung es nicht möglich wäre seine Vorhaben umzusetzen.

Trainings und Ausfahrten

Im Zeitraum von April bis Oktober finden jeden Samstag von 11:00 bis 14:00 Uhr am Trainingsgelände in der „Tritol Arena“ zwischen Theresienfeld und Eggendorf Speedway & Flattrack Trainings statt – Anfänger, Hobbyfahrer und Profis sowie auch Zuschauer/Fans sind hier gerne willkommen. Am 01. Mai findet die große Oldtimer Frühjahrsausfahrt statt, Treffpunkt ist um 08:00 Uhr auf dem Parkplatz vor der Arena Nova.

Vorbereitung der Ärzte auf neue Teilchen für die Krebstherapie

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Seminar Ionentherapie / Foto: Franz Baldauf

Wiener Neustadt: Seminar informierte über die Bestrahlung mit Kohlenstoffionen

MedAustron wird mit der Patientenbehandlung mit Kohlenstoffionen heuer einen wichtigen Meilenstein erreichen, die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.

Am Freitag wurden in einem Informationsseminar die radioonkologischen Institute Österreichs sowie zuweisende Ärztinnen und Ärzte über die Besonderheiten dieser Therapieoption informiert.

Therapie mit Kohlenstoffionen

Das Wiener Neustädter Ionentherapie- und Forschungszentrum ist eine von nur sechs dualen Anlagen weltweit, in denen die Krebstherapie mit der Bestrahlung durch verschiedene Teilchenarten möglich ist. Bei MedAustron werden seit über zwei Jahren Patientinnen und Patienten bereits mit Protonen behandelt, die Therapie mit Kohlenstoffionen wird derzeit vorbereitet. Mit beiden Teilchenarten ist es möglich, die Strahlenbelastung im gesunden Gewebe rund um den Tumor zu senken und damit auch das Risiko für Nebenwirkungen und Spätfolgen zu reduzieren. Kohlenstoffionen bieten aber zusätzliche Vorteile gegenüber Protonen, weil sie über eine höhere biologische Wirksamkeit verfügen.

Infos für Fachärztinnen und -ärzte

In Vorbereitung auf diese neue Behandlungsoption lud MedAustron gestern Fachärztinnen und -ärzte zu einem Informationsseminar ein, um über die Biologie dieser Teilchen, mögliche Indikationen und klinische Studien zu informieren, sowie konkrete Fallbeispiele zu präsentieren und diskutieren. Mit Dr. Piero Fossati, der zuvor am italienischen Ionentherapiezentrum CNAO in Pavia maßgeblich am Aufbau der Kohlenstoffionentherapie mitgewirkt hat, leitet ein erfahrener Mediziner das Klinische Kohlenstoffprogramm bei MedAustron.

Prof. Dr. Eugen B. Hug, Ärztlicher Direktor von MedAustron, sieht der bevorstehenden Erweiterung positiv entgegen: „Unser gesamtes Team bereitet sich schon intensiv auf die Kohlenstoffionen vor. Wir freuen uns sehr darauf, dass wir das Privileg haben werden, als eines von nur sehr wenigen Zentren weltweit Patientinnen und Patienten mit dieser Form der Teilchenstrahlung behandeln zu können. Unser Ziel ist es auch, neue Behandlungskonzepte zu entwickeln und neue Indikationen zu erschließen.“

„Aufbau schreitet planmäßig voran“

DI Alfred Zens, MBA, Geschäftsführer von MedAustron ergänzt: „Ich möchte mich bei unserem Team und insbesondere bei den Physikern und Technikern für ihr Engagement in den Vorbereitungen auf die Kohlenstoffionen bedanken. Der Aufbau unseres Therapiezentrums schreitet planmäßig voran und wird in den kommenden Jahren weitere Kapazitätssteigerungen bringen und neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnen.“

Zeugenaufruf: roter Kastenwagen touchiert Motorrad

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Polizeistreife Blaulicht / Foto: ©  BMI/Gerd Pachauer

Eggendorf: die Polizei bittet um Mithilfe nach Fahrerflucht

Heute Früh (5. April 2019) wurde telefonisch auf der Polizeiinspektion Eggendorf angezeigt, dass im Gewerbegebiet von Ebenfurth ein verunfalltes Motorrad liege.

„Mit durchdrehenden Reifen“

Der Anzeiger teilte mit, dass ein Kastenwagen mit vermutlich bulgarischem Kennzeichen mit durchdrehenden Reifen von der Unfallstelle weggefahren sei. Der gegenständliche Kastenwagen weise links vorne eine Beschädigung auf, der Lenker sei in Richtung Pottendorf davon gefahren.

Wahrscheinlich roter Kastenwagen

Auf Grund der Spuren dürfte der Fahrzeuglenker mit hoher Geschwindigkeit an das in diesem Bereich abgestellt gewesene Motorrad geprallt sein und dieses noch ca 25 Meter mitgeschleift haben. Am Motorrad waren rote Spuren sichtbar, sodass angenommen werden kann, dass das Fahrzeug mit angeblichem bulgarischem Kennzeichen rot lackiert ist.

Zweckdienliche Hinweise werden an Polizeiinspektion Eggendorf unter Tel.Nr. 059133 3372 erbeten.

Grundsteinlegung für das neue Traude Dierdorf Stadtheim

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Grundsteinlegung Traude Dierdorf Stadtheim / Foto: APA-Fotoservice/Buchacher

Wiener Neustadt: Bundeskanzler Kurz besucht Feier zur Grundsteinlegung

In den kommenden drei Jahren errichtet das Haus der Barmherzigkeit in Kooperation mit dem Land Niederösterreich ein modernes, komplett barrierefreies Pflegeheim.

Hochkarätige Besetzung bei der feierlichen Grundsteinlegung des Traude Dierdorf Stadtheims Wiener Neustadt: Im Beisein von Bundeskanzler Sebastian Kurz, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, dem Wiener Neustädter Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Klaus Schneeberger, Domprobst Karl Pichelbauer und dem Institutsdirektor des Haus der Barmherzigkeit Christoph Gisinger erfolgte heute am bestehenden Standort der Auftakt für den Neubau des Hauses. Lukas Pohl, Geschäftsführer und Hausleiter des Stadtheims, führte durch das Festprogramm und begrüßte unter anderem Traude Dierdorf, Bürgermeisterin a.D. von Wiener Neustadt und Namensgeberin des Hauses, sowie Lukas Mandl, Europa-Abgeordneter aus Niederösterreich.

Stadtheim Wiener Neustadt / Foto: APA-Fotoservice/Buchacher Grundsteinlegung Pflegeheim / Foto: APA-Fotoservice/Buchacher Grundsteinlegung Traude Dierdorf Stadtheim / Foto: APA-Fotoservice/Buchacher

„400.000 pflegebedürftige Menschen“

„Es gibt in unserem Land über 400.000 pflegebedürftige Menschen. Die menschenwürdige Pflege beschäftigt mich als Bundeskanzler, aber vor allem auch als Bürger, sehr intensiv und ist daher auch ein Schwerpunktthema für die Bundesregierung. Das neue Pflegeheim in Wiener Neustadt leistet einen wichtigen Beitrag für uns alle, denn insbesondere der Umgang mit jenen Menschen, die sich nicht mehr selbst helfen können, zeigt uns allen, welche Gesellschaft wir sind. Ich danke allen Beteiligten für Ihren Einsatz.“, führte Bundeskanzler Sebastian Kurz aus.

Haus wurde 2017 übernommen

„Seit 2017 gehört das Traude Dierdorf Stadtheim Wiener Neustadt, das 1964 als Altenwohnheim konzipiert wurde, zur Haus der Barmherzigkeit-Gruppe. Wir freuen uns, das Haus nun nach den modernsten Gesichtspunkten neu errichten und damit erheblich zum Wohnkomfort unserer Bewohnerinnen und Bewohner beitragen zu können“, erläuterte Christoph Gisinger. Das neue Stadtheim wird zukünftig in neun kleineren Wohngruppen organisiert, die bis zu 162 Bewohnerinnen und Bewohnern ein Wohnen in familienähnlicher Atmosphäre ermöglichen. „Wir planen die Vollinbetriebnahme unseres neuen Hauses mit Anfang 2022“. Nicht zuletzt die gute und enge Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich ermögliche eine Eröffnung in naher Zukunft, so Gisinger.

Ort der Begegnung

Darüber hinaus soll das neue Stadtheim auch zum Ort der Begegnung werden: Mit der Schaffung eines Übergangspflegezentrums sowie vier direkt am Areal integrierten Landeskindergartengruppen, einem öffentlich zugänglichen Café sowie der Möglichkeit des betreuten Wohnens in unmittelbarer Nähe – errichtet durch die WET, die Wohnungseigentümer Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H. aus Mödling – sollen soziale Kontakte auch nach außen gefördert werden. Mit 60 Millionen Euro jährlichem Bauvolumen und rund 21.000 Mieterinnen und Mietern ist die WETgruppe der größte gemeinnützige Bauträger und Leitbetrieb des Landes. Ein Zuhause, wie es die WETgruppe versteht, ist Ausgangsbasis für ein gutes, selbstbestimmtes Leben und ein positives Miteinander.

Die Haus der Barmherzigkeit-Gruppe

Das gemeinnützige Haus der Barmherzigkeit bietet schwer pflegebedürftigen Menschen Langzeitbetreuung mit Lebensqualität. In sieben Pflegekrankenhäusern und -heimen in Wien und Niederösterreich betreuen wir laufend rund 1200 geriatrische BewohnerInnen. In unseren 15 Wohngemeinschaften, vier Basalen Tageszentren und im ZAB (Zentrum für Arbeit und Begegnung) begleiten wir rund 400 jüngere KlientInnen mit mehrfachen Behinderungen. Neben bestmöglicher Pflege und medizinischer Versorgung legen wir besonderen Wert auf einen selbstbestimmten und abwechslungsreichen Alltag.


Wiener Neustadt: „Ostermarkt am Dom“ am 12. und 13. April

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Ostermarkt am Dom / Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller

18 regionale Standln auf dem Wr. Neustädter Domplatz

Bereits zum vierten Mal findet in Wiener Neustadt in Zusammenarbeit mit „So schmeckt Niederösterreich“ heuer der „Ostermarkt am Dom“ statt.

Beim Ostermarkt stehen bewusster Genuss, Regionalität, Saisonalität und Frühlingserwachen im Mittelpunkt. Der kulinarische Schmankerlmarkt am 12. und 13. April wird dabei durch einen Kunsthandwerks- und Geschenkemarkt, Infostände und Live-Musik ergänzt.

Live-Musik und Schmankerl

18 regionale Produzenten bieten beim diesjährigen ‚Ostermarkt am Dom‘ ihre Genuss-Produkte an. Liköre, Schnäpse, Marmeladen, Chutneys, Kräuter- und Naturprodukte, Sanddornprodukte, Käse, Pesto, geräucherter Fisch, Bärlauchprodukte und vieles mehr erwarten dabei die Besucherinnen und Besucher. Fünf weitere Betriebe bieten Kunsthandwerk, Osterdeko und Geschenke an, dazu gibt es einen E-Mobilität-Infostand der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich. Abgerundet wird das Programm durch Live-Musik und Auftritte – etwa von der Ballettschule im Bildungszentrum St. Bernhard, vom Eisenbahner-Musikverein „Flugrad“ oder von der Marktmusikkapelle Bad Fischau-Brunn.

Fixtermin in der Region

„Der ‚Ostermarkt im Dom‘ ist längst zu einem Fixpunkt im Veranstaltungskalender geworden, der Jahr für Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Stadt und der Region anlockt, und der selbstverständlich auch heuer nicht fehlen darf. Veranstaltungen wie diese, die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den umliegenden Gemeinden bei der NÖ Landesausstellung oder der Einzug regionaler Betriebe auf unserem Marienmarkt zeigen, dass wir unser Motto ‚Stadt und Land mitanand‘ Tag für Tag leben – ich bedanke mich daher bei allen, die dazu beitragen, sowie bei ‚So schmeckt Niederösterreich‘ und freue mich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher bei den Veranstaltungen in unserer Innenstadt“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

Mittendrin statt nur dabei: RKWN goes Kindergartenfest

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Kindergartenfest Rotes Kreuz / Foto: RKNOE / F. Kaiser

Rund 1.000 Kinder besuchten die Landesausstellung

Das Rote Kreuz Wiener Neustadt war beim Kindergartenfest im Rahmen der Niederösterreichischen Landesausstellung mittendrin statt nur dabei!

Volles Programm für Kids

Ein spannender Tag wartete auf rund 1.000 Kinder beim Kindergartenfest im Rahmen der NÖ Landesausstellung am 4. April 2019. Das Rote Kreuz Wiener Neustadt, unterstützt durch das Jugendrotkreuz Niederösterreich, hatten dafür einiges vorbereitet: von der Besichtigung zweier Rettungsfahrzeuge über das Üben von Erste Hilfe-Maßnahmen bis hin zum Lernen der Baderegeln gab es auch noch die Möglichkeit sich einen Fingergips zu holen, ein Erinnerungsfoto bei der Fotobox zu machen oder sich das Gesicht bunt schminken zu lassen.

Wiener Neustadt: neuer Weg zwischen MilAk und Neukloster

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Eröffnung Eleonorenweg / Foto: © Claus/TherMilAk

Öffnung und Segnung des neuen Eleonorenweges

Um den Besuchern den Weg zwischen den beiden Ausstellungsorten in der Burg und im Neukloster leichter zu ermöglichen, wurde ein Verbindungsweg geschaffen.

Die neue Verbindung, nach Eleonore von Portugal benannt, bleibt für die Zeit der NÖ Landesausstellung zwischen 9 Uhr und 18 Uhr geöffnet.

Historische Verbindung

Gestern (7. April 2019) öffnete um 11.00 Uhr Bürgermeister Klaus Schneeberger das Eleonoren-Tor im Beisein des Akademiekommandanten Karl Pronhagl und vielen Gästen, den Weg zwischen der Theresianischen Militärakademie und dem Stift Neukloster segneten anschließend der Militärbischof für Österreich Werner Freistetter und Prior P. Walter Ludwig.

Der Eleonorenweg ist eine Verbindung zwischen dem Gelände der Militärakademie und dem Stift Neukloster, welches das Grabmal Eleonore von Portugal (* 18. September 1436, † 3. September 1467) beherbergt, sie war die Frau von Friedrich III. und die Mutter Maximilian I. 1776 übergab Kaiserin Maria Theresia einen Teil des Akademieparks an den Neukloster-Abt Sting , der zum „Neuklostergarten“ wurde.

„Grüß Gott, Herr Nachbar!“

Diese wieder eingerichtete Verbindung erfreut P. Walter sehr, der sich besonders beim Stift Heiligenkreuz bedankte, das den Durchbruch und das barocke Tor finanzierte: „Danke, dass wir den Weg gehen dürfen, es ist eine Gemeinschaft, die immer vorhanden war“. P. Walter begrüßte dann den Akademiekommandanten mit „Grüß Gott, Herr Nachbar!“ Generalmajor Karl Pronhagl  bedankte sich besonders bei Oberstabswachtmeister Jochen Frais, der das Areal rund um den Eleonorenweg so schön gestaltet habe. Bürgermeister Klaus Schneeberger erwähnte den zweifachen symbolischen Charakter diese Eleonorenweges, zuerst das Miteinander, die Verbindung zwischen zwei Grünoasen der Stadt, aber auch dass nach dem Motto der Landesausstellung eine zusätzliche Möglichkeit der ‚Bewegung‘ gegeben ist: „Mein besonderer Dank gilt StR Franz Piribauer, der federführend diese Projekt forciert hat!“

Die Agape im schönen Ambiente der Gärtnerei der Theresianischen Militärakademie rundete diese neue Verbindung ab und weil man öfters Mauern überbrücken oder niederreißen muss, um zwischenmenschlich wieder in Verbindung zu gelangen, schenkte das Neukloster Teile der abgerissenen Mauer als Erinnerung.

Motorrad-Raser mit 137 km/h bei Gutenstein gestoppt

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Motorrad fahren / Foto: pixabay

Bezirk Wr. Neustadt: Geschwindigkeitsüberschreitungen bei Gutenstein

Beamte der Polizeiinspektion Pernitz führten am gestrigen Sonntag, 7. April 2019, einen Motorradverkehrsschwerpunkt im Bereich der beliebten Motorradstrecke „Rohrer Berg – Kalte Kuchl“ durch.

Erneut Raserei bei „Kalter Kuchl“

Dabei haben die Polizisten zwei 33-jährige Motorradfahrer aus dem Bezirk Bruck/Leitha mit einer Geschwindigkeit von 137 km/h anstatt der erlaubten 70 km/h mittels Laserpistole gemessen. Die Lenker werden der Bezirkshauptmannschaft Wr. Neustadt angezeigt.

Sicher in den Motorrad-Frühling

Vor der ersten großen Ausfahrt empfiehlt sich eine Probefahrt, bei der man auf einem wenig befahrenen Straßenabschnitt vorbeugend die Bremswirkung testen sollte und nach der langen Pause wieder das richtige Fahrgefühl fürs Biken bekommt. Ein professionelles Aufwärmtraining bieten zum Beispiel die Motorrad-Experten in den neun ÖAMTC Fahrtechnik Zentren. Vom Warm-up bis zu den modular aufgebauten Aktiv und Dynamik Trainings gibt es für jeden Biker den passenden Kurs.

Beachvolleyball und Fußball im Herzen Wiener Neustadts

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Sportanlage Martinsgasse / Foto: zVg.

Neue Sportanlage der Sportunion Wr. Neustadt geht in die zweite Saison

Die im letzten Jahr eröffnete Sportanlage der Sportunion Wiener Neustadt, Martinsgasse 9 startet in die zweite Saison.

Ab sofort können die zwei Turnierbeachvolleyballplätze und das Fußballkleinfeld genutzt werden.

Anfang Mai beginnt die Beachvolleyballsaison

Ab Anfang Mai beginnt auch für die neue Beachvolleyballsektion die neue Spielzeit. Für nur € 40 steht den Sektionsmitgliedern bis September die neu errichtete Beachvolleyballanlage zur Verfügung. Mit nur € 30 Saisonbeitrag pro Person gibt es für Mitglieder der Sportunion Wiener Neustadt und/oder des VCU Wiener Neustadt ein besonderes Zuckerl.

Bei Interesse können die Plätze auch als Saisonstunden oder Einzelstunden gebucht werden. Auch der neue Fußballplatz (Kleinfeld) kann ab sofort gemietet werden. Informationen und Anmeldung auf der Website der Sportunion Wiener Neustadt oder telefonisch unter 0664 60 61 3385.

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